Vecuronium

Wirkstoff
Vecuronium
Handelsname
Norcuron®
ATC-Code
M03AC03

Zulassung
Dosierungsempfehlungen

Präparate
Pharmakodynamik und -kinetik
Nierenfunktionsstörungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Pharmakodynamik

Vecuronium ist ein nicht-depolarisierender neuromuskulärer Blocker. Vecuronium blockiert die Übertragung zwischen den motorischen Nervenenden und der quergestreiften Muskulatur, indem es kompetitiv zu Acetylcholin an Nikotinrezeptoren im Bereich der motorischen Endplatte der quergestreiften Muskulatur bindet. Vecuronium verursacht im Gegensatz zu depolarisierenden Muskelrelaxanzien wie Suxamethonium keine Faszikulationen. Im klinischen Dosisbereich besitzt Vecuronium keine vagolytische oder Ganglien blockierende Wirkung. Darüber hinaus blockiert Vecuronium in diesem Dosierungsbereich nicht die parasympathischen Muskarinrezeptoren und löst daher keine vagolytische Wirkung aus.

Pharmakokinetik bei Kindern

Vd: 0,29 - 0,43 l/kg (Kleinkinder und Erwachsene) und 0,13 - 0,32 l/kg (Kinder)
Cl: 2,8 - 9,0 ml/kg/min (Neugeborene, Kleinkinder, Kinder und Erwachsene)

[SmPCVecuronium BRADEX]

Zulassung der Dosierungsempfehlungen

  • Relaxation der Skelettmuskulatur
    • intravenös
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Intravenös als Zusatz bei Allgemeinnarkosen, um die endotracheale Intubation zu erleichtern und eine Relaxation der Skelettmuskulatur während eines chirurgischen Eingriffs herbeizuführen.

Frühgeborene:

  • Für Dosierungsempfehlungen für Vecuroniumbromid bei Frühgeborenen liegen keine ausreichenden Daten vor.

Neugeborene (0 – 27 Tage) und Kleinkinder (28 Tage - 23 Monate):

  • Aufgrund möglicher Unterschiede in der Sensitivität der motorischen Endplatte, insbesondere bei Neugeborenen und wahrscheinlich auch bei Kleinkindern (bis zu einem Alter von 4 Monaten), wird empfohlen, mit einer Testdosis von 10 -20 Mikrogramm Vecuroniumbromid pro kg Körpergewicht zu beginnen und die Dosis schrittweise zu erhöhen, bis eine 90-95%ige Unterdrückung der Zuckungsreaktion erreicht ist. Bei Operationen an Neugeborenen sollte die Dosis 100 Mikrogramm/kg nicht übersteigen.

Ältere Kleinkinder (5-23 Monate):

  • Es sind dieselben Dosen erforderlich wie bei Erwachsenen. Da jedoch der Zeitraum bis zum Wirkungseintritt von Vecuronium bei diesen Patienten deutlich kürzer ist als bei Erwachsenen und Kindern, sind hohe Intubationsdosen zur schnelleren Entwicklung guter Intubationsbedingungen im Allgemeinen nicht erforderlich.
  • Da Wirkungsdauer und Erholungszeit von Vecuronium bei Neugeborenen und Kleinkindern länger sind als bei Kindern und Erwachsenen, werden die Erhaltungsdosen in größeren Abständen verabreicht.

Kinder (2 – 11 Jahre):

  • Bei Kindern sind höhere Dosierungen erforderlich als bei Erwachsenen und Neugeborenen. In der Regel sind jedoch dieselben Intubations- und
    Erhaltungsdosen wie für Erwachsene (80 – 100 Mikrogramm/kg bzw. 20 -30 Mikrogramm/kg) ausreichend. Aufgrund der verkürzten Wirkungsdauer bei Kindern müssen die Erhaltungsdosen in kürzeren Abständen verabreicht werden.

Jugendliche (12 – 17 Jahre):

  • Obwohl nur sehr wenige Daten zur Dosierung bei Jugendlichen vorliegen, wird aufgrund der physiologischen Entwicklung in dieser Altersstufe die gleiche Dosis wie für Erwachsene empfohlen.

Erwachsene:

  • Dosierung bei endotrachealer Intubation:
    Die Standarddosierung zur Intubation bei Routineanästhesien liegt zwischen 80 bis 100 Mikrogramm Vecuroniumbromid pro kg Körpergewicht. Bei dieser Dosierung werden innerhalb von 90 bis 120 Sekunden bei fast allen Patienten adäquate Intubationsbedingungen erreicht.
  • Dosierung bei chirurgischen Eingriffen nach Intubation mit Suxamethonium:
    Empfohlene Dosen: 30 bis 50 Mikrogramm Vecuroniumbromid pro kg Körpergewicht.
  • Erhaltungsdosis:
    Die empfohlene Erhaltungsdosis liegt zwischen 20 bis 30 Mikrogramm Vecuroniumbromid pro kg Körpergewicht.
  • bei Anwendung als Dauerinfusion: Es wird empfohlen zunächst eine Bolusdosis zu geben (siehe „Dosierung bei endotrachealer Intubation“), und mit der Infusion von Vecuronium zu beginnen, sobald die neuromuskuläre Blockade abnimmt.
    Die Infusionsgeschwindigkeit sollte dabei so gewählt werden, dass 10 % der Kontrollzuckungsreaktion oder ein bis zwei Reizantworten bei Vierfachreizung (Train of four) erhalten bleiben.
    Bei Erwachsenen liegt die erforderliche Infusionsgeschwindigkeit zur Erhaltung dieser neuromuskulären Blockade zwischen 0,8 und 1,4 Mikrogramm Vecuroniumbromid pro kg pro Minute.
    Eine wiederholte Überwachung der neuromuskulären Blockade wird empfohlen, da je nach Patient und verwendetem Narkoseverfahren unterschiedliche Infusionsgeschwindigkeiten erforderlich sind.
  • Über eine Vecuronium-Dauerinfusion bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Daten vor, daher können keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.

[Ref.]

Präparate im Handel

Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung 10 mg

Parenterale Anwendung

Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):

Präparat Darreichungsform Stärke (Vecuroniumbromid) nach Rekonstitution
Applikationsweg Natriumgehalt Problematische Hilfsstoffe
Vecuronium Inresa Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung 2 mg/ml intravenös k.A.
Vecuronium BRADEX Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung 2 mg/ml intravenös k.A.


k.A.: keine Angabe

Die Fachinformationen wurden am 16.04.2021 aufgerufen.

Anwendungshinweis:

  • Rekonstitution: Durch Zugabe von 5 ml Wasser für Injektionszwecke erhält man eine isotonische Lösung mit einem pH-Wert von 4 (Konzentration: 2 mg/ml). Für eine geringer konzentrierte Lösung kann Vecuronium alternativ mit bis zu 10 ml einer der folgenden Infusionslösungen rekonstituiert werden:
    • Glucose 50 mg/ml (5 %)
    • Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9 %)
    • Ringer-Laktatlösung
    • Ringer-Laktatlösung und Glucose 50 mg/ml (5 %)
    • Glucose 50 mg/ml (5 %) und Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9 %)
    • Wasser für Injektionszwecke
  • Vecuronium wird nach Rekonstitution ausschließlich intravenös angewendet.

[Ref.]

Lieferengpässe/weitere praktische Informationen

Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)

Dosierungsempfehlungen

Relaxation der Skelettmuskulatur
  • Intravenös
    • 0 Monate bis 5 Monate
      [1]
      • Initialdosis: Vecuroniumbromid: 0,01 - 0,02 mg/kg/Dosis, einmalig.
      • Erhaltungsdosis: Testdosis schrittweise steigern bis eine 90-95%ige Unterdrückung der Zuckungsreaktion erreicht ist: Vecuroniumbromid: 0,02 - 0,1 mg/kg/Dosis, bei Bedarf zusätzliche Dosen basierend auf der Zuckungsreaktion. Max: 0,1 mg/kg/Dosis.
    • 5 Monate bis 18 Jahre
      [1]
      • Initialdosis: Bei Intubation: Vecuroniumbromid: 0,08 - 0,1 mg/kg/Dosis, einmalig.
      • Erhaltungsdosis: Vecuroniumbromid: 0,05 - 0,1 mg/kg/Stunde, Dauerinfusion.
        • Bei Kleinkindern von 5 Monaten – 2 Jahre sind in der Regel keine hohen Intubationsdosen nötig (aufgrund eines schnelleren Wirkungseintritts in dieser Altersgruppe).
        • Bei Kindern von 2 - 11 Jahre sind in der Regel kürzere Zeitabstände zwischen den Erhaltungsdosen nötig (aufgrund der verkürzten Wirkungsdauer in dieser Altersgruppe).
        • ALTERNATIVE: Vecuroniumbromid: 0,02 - 0,03 mg/kg/Dosis

Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.

GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥0,1 %):

  • Tachykardie
  • Hypotonie
  • Verlängerte neuromuskuläre Blockade, verzögerte Erholung von der Narkose

Folgende schwerwiegende UAW wurden zudem selten, sehr selten (<0,1 %) oder mit unbekannter Häufigkeit beobachtet:

  • anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion, anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock
  • schlaffe Lähmung
  • Kreislaufkollaps und Schock
  • Bronchospasmus

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Kontraindikationen allgemein

  • Patienten, die nicht künstlich beatmet werden können

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

  • Adipositas: Wie bei anderen Muskelrelaxanzien kann es unter Vecuronium bei adipösen Patienten zu einer Verlängerung der Wirkung und der Spontanerholung kommen, wenn die Dosis basierend auf dem tatsächlichen Körpergewicht berechnet wird. Bei übergewichtigen oder adipösen Patienten (definiert als Patienten mit einem Körpergewicht, das 30 % über dem idealen Körpergewicht liegt), sollte die Dosis daher reduziert und nach dem idealen Körpergewicht berechnet werden.
  • Da Vecuronium eine Lähmung der Atemmuskulatur bewirkt, ist bei Patienten, die dieses Arzneimittel erhalten, eine künstliche Beatmung bis zum Wiedereintritt einer ausreichenden Spontanatmung unerlässlich.
  • Wie bei anderen neuromuskulären Blockern wurde auch nach Anwendung von Vecuroniumbromid eine neuromuskuläre Restblockade beobachtet. Um aus dieser neuromuskulären Restblockade resultierenden Komplikationen vorzubeugen, sollten die Patienten erst nach ausreichender Erholung von der neuromuskulären Blockade extubiert werden.
  • Im Allgemeinen wurden nach Langzeitanwendung von neuromuskulären Blockern in der Intensivmedizin verlängerte Paralyse und/oder Skelettmuskelschwäche beobachtet. Um eine mögliche Verlängerung der neuromuskulären Blockade und/oder eine Überdosierung zu vermeiden, wird eine fortlaufende Überwachung der neuromuskulären Funktion während der Anwendung von Muskelrelaxanzien dringend empfohlen.
  • Erkrankungen der Leber und/oder Gallenwege und Nierenversagen: Da Vecuronium über die Galle und im Urin ausgeschieden wird, sollte Vecuronium bei Patienten mit klinisch signifikanten Leber- und/oder Gallenerkrankungen und/oder Nierenversagen mit Vorsicht eingesetzt werden. Bei diesen Patientengruppen wurde eine Wirkungsverlängerung beobachtet.
  • Verlängerte Umlaufzeit: Zustände, die mit einer verlängerten Umlaufzeit einhergehen, wie etwa kardiovaskuläre Erkrankungen, hohes Alter oder Ödemstatus mit einem vergrößerten Verteilungsvolumen, können zu einem verlangsamten Wirkungseintritt beitragen. Bedingt durch die herabgesetzte Plasmaclearance kann auch die Wirkungsdauer verlängert sein.
  • Neuromuskuläre Erkrankungen: Wie auch andere neuromuskuläre Blocker, sollte Vecuronium bei Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen oder nach Poliomyelitis mit äußerster Vorsicht angewendet werden, da die Reaktion auf Muskelrelaxanzien in diesen Fällen erheblich von der Norm abweichen kann.
  • Hypothermie: Bei Operationen unter Hypothermie ist die muskelrelaxierende Wirkung von Vecuronium verstärkt und die Wirkungsdauer verlängert.
  • Verbrennungen: Es ist bekannt, dass Patienten mit Verbrennungen eine Resistenz gegen nicht-depolarisierende Arzneimittel entwickeln. Es wird empfohlen, entsprechend der Wirkung zu dosieren.
  • Andere Zustände, die die Wirkung von Vecuronium verstärken können: Hypokaliämie (z.B. nach schwerem Erbrechen, Diarrhö und Therapie mit Diuretika), Hypermagnesiämie, Hypokalzämie (nach massiven Transfusionen), Hypoproteinämie, Dehydration, Azidose, Hyperknapie, Kachexie. Starke Störungen im Elektrolythaushalt, veränderter Blut-pH-Wert oder Dehydration sollten daher möglichst korrigiert werden.

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Wechselwirkungen

Interaktionspartner Grund Handlungsempfehlung
Halogenierte Inhalationsnarkotika, z.B. Desfluran, Isofluran

Polypeptid-Antibiotika, z.B. Colistin

Calciumkanalblocker, z.B. Verapamil

Aminoglykosid-Antibiotika, z.B. Amikacin, Gentamicin

Lincosamid-Antibiotika, z.B. Clindamycin

Diuretika, z.B. Furosemid
Die muskelrelaxierende Wirkung von Vecuroniumbromid kann erhöht sein. Bei Aminoglykosid- & Lincosamid- Antibiotika und Diuretika kann die muskelrelaxierende Wirkung auch verlängert sein.  Kombination vermeiden. Falls Kombination unvermeidbar, engmaschiges Monitoring der Muskelrelaxierung durchführen und Dosierung von Vecuroniumbromid bedarfsgerecht vermindern.
Antiepileptika, z.B. Carbamazepin, Phenytoin Die muskelrelaxierende Wirkung von Vecuroniumbromid kann vermindert und/oder verkürzt sein. Kombination vermeiden. Falls Kombination unvermeidbar, engmaschiges Monitoring der Muskelrelaxierung durchführen und ggf. die Dosis von Vecuronium erhöhen. 
Corticosteroide, z.B. Methylprednisolon, Prednisolon Die muskelrelaxierende Wirkung durch Vecuroniumbromid kann vermindert sein. Risiko für das Auftreten einer Myopathie erhöht.  Das Monitoring der Relaxation wird empfohlen. Die Langzeitkombination sollte vermieden werden. 
Nicht- depolarisierende Muskelrelaxanzien, z.B. Atracurium Durch additive Effekte ist die muskelrelaxierende Wirkung erhöht.  Bei Kombination von Vecuroniumbromid mit einem nicht-depolarisierenden Muskelrelaxans ist ein neuromuskuläres Monitoring empfohlen. 
Magnesium Durch additive Effekte ist die muskelrelaxierende Wirkung erhöht.  Ist die parenterale Gabe von Magnesium kurz vor oder nach der Anwendung von Vecuroniumbromid erforderlich, muss mit einer verstärkten Muskelrelaxation gerechnet werden; eventuell ist Vecuroniumbromid niedriger zu dosieren. Die neuromuskuläre Funktion ist besonders sorgfältig zu überwachen.
Acylamino-Penicilline, z.B. Piperacillin Die muskelrelaxierende Wirkung von Vecuroniumbromid kann verlängert sein.  Das Monitoring der Relaxation wird empfohlen und ggf. Anpassung der Dosis von Vecuroniumbromid.
Lithium Die muskelrelaxierende Wirkung von Vecuroniumbromid kann erhöht und/oder verlängert sein.  Lithium soll 48 Stunden vor einer geplanten Operation abgesetzt werden. Anschließend kann sofort wieder mit Lithium therapiert werden, vorausgesetzt, Nierenfunktion und Elektrolythaushalt liegen im Normbereich. 


Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.

MUSKELRELAXANZIEN, PERIPHER WIRKENDE MITTEL

In diesem Abschnitt werden Arzneistoffe der gleichen ATC-Klasse zum Vergleich aufgelistet. Arzneistoffe der gleichen ATC-Klasse sind nicht per se untereinander austauschbar. Die Aufzählung darf daher nicht uneingeschränkt als Therapiealternative verstanden werden.

Andere quartäre Ammonium-Verbindungen
M03AC04

Cisatracurium

Nimbex®
M03AC11

Mivacurium

Mivacron®
M03AC10
M03AC01

Rocuronium

Esmeron®
M03AC09
Andere Muskelrelaxanzien, peripher wirkende Mittel

Botulinumtoxin A

Botox®, Dysport®
M03AX01

Referenzen

  1. Sun Pharmaceutical Industries Europe B.V., SmPC Vecuronium (RVG 118278) 09-01-2021
  2. Inresa Arzneimittel GmbH, SmPC Vecuronium Inresa 10 mg, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung (46072.00.00), 08/2014
  3. BRADEX S.A., SmPC Vecuronium BRADEX 10 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung (93930.00.00), 02/2016
  4. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, S2k – Leitlinie „Medikamentensicherheit bei Kindernotfällen“, AWMF, 03/2021, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/027-071.html

Änderungsverzeichnis

  • 02 Dezember 2022 20:25: Spezifizierung der Bezugsgröße (Salz/Reinstoff). Die Dosierungsempfehlungen und die Angaben im Präparateabschnitt beziehen sich auf das Salz Vecuroniumbromid.
  • 03 Mai 2021 10:01: Neue Monographie

Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)


Überdosierung